Co-Trainerin von pro ride – Sandy Schilling
Über mich
Ich bin Sandy
Wer steckt hinter Little Cowhorse?
Geboren im Jahr 1991 und aufgewachsen in einem kleinen ländlichen Dörfchen Namens Gomadingen. Das Haupt- und Landgestüt Marbach, im Nachbardorf gelegen, bot mir den ersten Kontakt zu Pferden. Als Kind war ich dort beinahe Stammgast, um die Pferde zu streicheln und zu bewundern. In jungen Jahren war ich schon äußerst fasziniert von diesen tollen Tieren.
Meine „Karriere“ begann mit Reitunterricht im englischen Stil, gefolgt von einigen Reiterferien. Jede freie Minute versuchte ich mit Pferden zu verbringen.
Nur wenig später bekam ich die Gelegenheit auf eine Reitbeteiligung. Diese wurde allerdings freizeitmäßig Western geritten und ich machte hier meine ersten und für mich prägenden Erfahrungen im Western Reiten.
So begann mein reiterlicher Lebenslauf.
Geschichte
Mein reiterlicher Lebenslauf
2008 war es dann soweit: Mein erstes eigenes Pferd „Rocky„. Er war damals 2 1/2 Jahre alt. Im selben Jahr kam dann auch das zweites Pferd „Rambo„ (9 Jahre) dazu. Er war für meine Mum gedacht, da sie plötzlich Pferdeluft verschmeckt hatte und nun auch in diese faszinierende Welt eintauchen wollte.
Rocky bildete ich mit Unterstützung einer Trainerin weitestgehend selbst aus. Jedoch war er ein sehr schwieriges Pferd und ich fing an mich mit Problematiken auseinanderzusetzen und einen partnerschaftlichen und harmonischen Weg zu finden. Ich befasste mich viel mit Natural Horsemanship und besuchte viele Kurse von unterschiedlichen Trainer, um mich weiterzubilden.
2011, verbrachte ich 3 Monate auf einer „Horse-Guest-Ranch“ in der USA. Dort musste ich alle Aufgaben meistern, die zu so einer Ranch eben gehören: Stallarbeit, Pferde versorgen, Betreuung der internationalen Gäste, Ausritte mit Gästen, sowie Aus- und Weiterbildung von Jungpferden. Es waren sehr lehrreiche 3 Monate.
Wieder in Deutschland angekommen, widmete ich meine volle Aufmerksamkeit den bevorstehenden Prüfungen.
Ich absolvierte den Basispass, das Longierabzeichen IV und das Reitabzeichen IV.
Den Sommer verbrachte ich mit dem Training von Rocky – sehr oft war das mehr als harte Arbeit. Mein Ziel stand jedoch fest: Ende des Jahres 2011 wollte ich, zusammen mit ihm das Reitabzeichen III meistern! Und es gelang uns mit bravour! Ende des Jahres absolvierten wir zusätzlich noch unser erstes Turnier auf der Schwoabatrophy.
2012 gingen wir auf viele verschiedene Turniere der EWU und der Schwoabatrophy. Im September dieses Jahres absolvierte ich mit Rocky dann schließlich auch noch meinen „Western Trainer C„.
2022 absolvierte ich noch meinen Trainer-B Westernreiten (EWU).
2023 beendete ich mein Studenten Programm bei Pro Ride (Thomas Günther) in Kassel, mit der Abschluss Prüfung zum bestandenen Co-Trainer von Pro Ride.
Geprüft wurde ich in:
• Freiarbeit – Basic
• Seilarbeit – Basic
• Reiten – Basic
Weiterhin werde ich nun als Co-Trainerin mich regelmäßig bei Pro Ride weiterbilden.
Seither bilde ich mich immer wieder weiter, getreu dem Motto:
„Man lernt nie aus!“
Aus- & Weiterbildung
Meine Qualifikationen
Qualifikationen:
• Co-Trainer Pro Ride – Freiarbeit / Seilarbeit / Reiten – Basic (2023)
• Trainer B Western (Oktober/November 2022)
• Kenzie Dysli Freiheitsdressur / Zirzensik Seminar mit „Mietz“ (2019)
• Student Programm bei Pro Ride in Kassel (2018/2019)
• Online Seminar mit Kenzie Dysli (2018/2019)
• Kenzie Dysli Freiheitsdressur / Zirzensik Seminar mit Rocky (2017)
• Kutschenführerschein (2017)
• Trainer C Western (2012)
• Westernreitabzeichen IV + III (2011)
• Longierabzeichen IV (2011)
• Basispass (2011)
Kurse/Unterricht belegt bei:
- Thomas Günther
- Bernd Hackl
- Kerstin Rester
- Kenzie Dysli
- Michael Geitner
- Monty Roberts
- Stefan Ostiadal
- Jürgen Andrusch
- Henning Daude
- Luuk Teunissen
- Horst Becker
- Andrea Klemer
- Kerstin Babel
- Sabrina Krämer
Und viele weitere, den man lernt nie aus.
Meine Philosophie
Natural Horsemanship…
…basiert auf dem Wissen um das natürliche Verhalten und die Psyche der Pferde.
Es beginnt bereits mit dem ersten Kontakt von Mensch zu Pferd und führt über abwechslungsreiche Spiele am Boden bis hin zur Partnerschaft im Sattel auf höchster Ebene. Es lehrt Menschen zu denken wie Pferde und regt Pferde zu geistiger Mitarbeit an.
Dabei wird das gegenseitige Vertrauen gefördert und die Rangordnung auf natürliche Weise geregelt.
Natural Horsemanship widerspricht keiner Reitweise, sondern ist vielmehr eine Bereicherung, sowohl für klassisch orientierte Reiter als auch für Westernreiter oder Freizeitreiter. Horsemanship beruht auf dem Wissen um das natürliche Verhalten und die Psyche der Pferde und ist viel umfassender als gewöhnliche Reitlehren. Ziel ist eine harmonische Partnerschaft, bei der sich Mensch und Pferd gegenseitig Respekt und Vertrauen entgegenbringen und sich durch feine Signale verständigen können.
„Natural Horsemanship kann jeder lernen – und es beginnt, wenn Pferd und Mensch aufeinander zugehen.“
Anfragen
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